Go to content

DIE MADONNA DER HOMOSEXUELLEN - STOP HOMOPH ART

STOP HOMOPH ART | ARTISTIC MOVEMENT

" DIE MADONNA DER SCHWULEN "  

Internationales symbolisches bildliches Werk, den homosexuellen Opfer  gewidmet,die von der NS Grausamkeit  getötet wurden.




Die  "STOP HOMOPH ART" ist eine künstlerische Bewegung, die in Italien im  Jahre 2003 entstanden ist und deren Gründer Raffaele Ciotola ist. Diese  Strömung soll die Einstellungen und Verhaltensweisen von Rassismus  hinterfragen, auch auf den einfachen Wirklichkeitssinn der homosexuellen  Gemeinschaft (GLBT) mit dem Ziel, die Verbreitung der Kultur des  Respekts und den Kampf gegen Homophobie zu verbreiten. Der Master  Ciotola ist überzeugt, dass die Malerei, wie die Musik, eine direkte und  universelle Sprache hat, die Botschaften zu vermitteln und Ideen zu  verbreiten noch vor der Literatur. In der Tat, seine Werke erziehen zu  kulturelle Konstruktion von Männlichkeit und Frau; Werke, die von Liebe  erzählen zwischen Männern und Frauen, Transgender Wege, Diskriminierung,  Gewalt und Abfall. Der Künstler schafft frei, kämpft gegen Vorurteile  und Unwissenheit. Durch seine Schöpfung kämpft er Quellen oder Ausbrüche  von homophonem Trend, als Beschützer einer Revolution des Verhalten,  "Vorbereitung für eine Kultur", das heißt die Notwendigkeit und  Dringlichkeit der Bildung dieser Empfindlichkeit, die Vertrauen hat und  bietet, wo der Unterschied das Thema des Reichtums ist, und in dem der  Zuschauer Platz findet für seine Gefühle. Dieser Strom ergibt sich aus  der Notwendigkeit, die Botschaft der Liebe in der Gesellschaft zu  konkretisieren die durch einen politischen oder religiösen Denkens  gefiltert wird, als inkonsequent und heuchlerisch, entfernet die Würde  des Menschen, der nicht als freies Individuum und nicht in seiner  Subjektivität respektiert wird. Das bedeutendste Werk von Raffaele  Ciotola ist die "Madonna der Homosexuellen", die den Tausenden von  homosexuellen Opfer von den Nazis ermordet, gewidmet ist. In diesem  Ölgemälde vermittelt der Künstler seinen Schmerz in dem er ihn  in  seiner Seele wiederbelebt und überträgt es auf seine Arbeit von großem  Ethik -und Moralen-Wert, die damit als ein echtes Manifest der  künstlerischen Inspiration wird. Die Faktoren, die der Künstler  berücksichtigt, sind das rosa Dreieck, Absatz 175, und alles, was mit  dem Thema zusammenhängt, einschließlich die, die Interesse an dem Thema  der Homophobie gezeigt haben und über die Rechte der Menschheit  verteidigt haben.

Meine Gedanken (von Raffaele Ciotola)



In meiner Arbeit als Maler, streite ich die  Widersprüchlichkeit der politischen und religiösen Medien ab, die das  Wort LIEBE verwenden, ohne zu überlegen, was es wirklich bedeutet....  Ich entschied mich für Maria als historische und religiöse Gestalt, denn  wer könnte besser als Sie die Rolle für ein Kunstwerk sein, um die  Menschen zum Ausdruck bringen über die wahre Liebe. Dieses Bild ist  eindeutig der Gedanke, daß STOP HOMOPH ART jedem Kunstwerk gelten  möchte... erzeugen indem sie eigene Ideen ausdrucken, um diesen Virus zu  kämpfen, den der Grossteil der Gemeinschaft nicht in der Lage ist zu  beseitigen. Das Ziel derer, die in der aktuellen Malerei glauben, ist  einen Gedanken auf jeder Oberfläche, die in der Form eindeutig auf Herz  und Verstand derer kommt, die nicht verstehen wollen, dass Homophobie  noch existiert, und dass es ein Verbrechen ist. Künstler müssen ohne  Angst vor der Außenwelt erzeugen, ein Anhänger dieser Strömung sollte  nichts von außen fürchten, sondern muss die Unfähigkeit derer kämpfen,  die weder wollen, noch sehen noch hören, die legitimen Bedürfnisse der  Menschen und der homosexuellen Gemeinschaft. Werke, zum Ausdruck bringen  die die relationale Schwierigkeiten in Rahmen der Familie, der Freunde,  der Kultur, politischer und religiöser die sie gelitten haben und  leiden noch immer durch die Verweigerung der wesentlichen Dinge, die  viele andere Menschen haben. Diskussion durch ihre Arbeit, um ihre  Ängste, Nöte, Wünsche, Träume, Hass, Wut, u.s.w. ... außerhalb zu  tragen, alles ist nützlich, wenn es darum geht, ihre Enttäuschung zu  Homophobie basierend auf Unwissenheit, Haß züchtet in Richtung einer  sozialen Klasse, die eine andere Bedingung lebt, aber das ist nicht  wesentlich anders als die große Masse der heterosexuellen Rechte wird  zum Ausdruck genug... Elemente, klare Motive auf dem natürlichen  Verhalten der homosexuellen Liebe ausgerichtet, Leiden zu Unrecht, der  Künstler spricht  so in seinem Werk, macht das Gleiche durch Euere  Arbeit.




Es ist an die homosexuellen Opfer gewidmet, der Nazismus


"Die Protagonistin meiner Arbeit ist Maria,  die ich hier nicht in ihrer religiösen Bedeutung zeigen will, sondern  als historische Mutterfigur, als ein Symbol der unermesslichen Liebe,  der Einzigen, die jedes einzelne Individuum akzeptiert, schützt, ohne  Vorbehalte oder Unterschiede. In der Tat umarmt die Madonna mit einer  einzigen Geste nicht nur Jesus, sondern gleichzeitig die gesamte  Menschheit, hier dargestellt durch die Erdkugel, die sie in der Hand  hält. Ihr zärtlicher Blick richtet sich nicht nur auf das Kind, sondern  gleichzeitig auf all jene, die in einer homosexuelle Situation leben und  sie erleben und die hier durch die männlichen und weiblichen  Gay-Symbole dargestellt werden, die Jesus selbst ihr reicht. Um die  Verbindung zwischen der Madonna und ihren homosexuellen Kindern zu  unterstreichen, habe ich wiederholt die Symbole der Heraldik über ihr  verwendet, begleitet von den Farben der Gay-Fahne und zwei Bukettpaaren.  Gerade diese Blumen wollen eine besondere Botschaft mit doppelter  Bedeutung vermitteln: Auf der einen Seite erinnern sie an die legitimen  Rechte der Gay-Beziehungen, auf der anderen wollen sie an den Tod all  jener Homosexuellen erinnern, die auf tragische und unrechte Weise ums  Leben gekommnen sind. Ich beziehe mich hierbei auf all die historische  belegten Todesfälle, die zu lange vergessen blieben, Todesfälle, die vor  allem während des Nazismus geschehen sind, durch Diskriminierung, Angst  vor Geschlechtsunterschieden und der mangelnden Erkenntnis, dass es  sich bei Homosexualität nicht um eine freie Wahl handelt, sondern um  eine Bedingung. Viel zu lange hat die Gesellschaft die "rosa Winkel"  ignoriert, und es scheint, dass selbst die homosexuelle Szene sie  heutzutage vergessen hat. Mit diesem Werk möchte ich dagegen die  Erinnerung an jenes Leiden wieder wecken und das Bewusstsein aller auf  die Möglichkeit lenken, diese Erinnerung der Protagonistin meines Bildes  anzuvertrauen."




RAFFAELE CIOTOLA | KÜNSTLER UND AKTIVIST

Die Stimme, das Schweigen und die neue Melodie der Kunst


Das Bild, das Raffaele Ciotola mit geschlossenen Augen und mit Klebeband über Mund und Augen zeigt – bedruckt mit der Regenbogenflagge –, ist ein kraftvolles Symbol des „Genug!“ gegen die Demütigung und Gleichgültigkeit, die er in seinem persönlichen und künstlerischen Kampf erfahren hat. Dieses Bild ist die visuelle Darstellung eines Moments, in dem der Künstler entschieden hat, dass seine Kunst für ihn sprechen soll – mit einer Stimme, die selbst im Schweigen laut und deutlich klingt.
Für Ciotola ist Kunst nicht nur ästhetischer Ausdruck, sondern ein Lebensschrei, ein Akt des Widerstands und eine Brücke zu denen, die sich unsichtbar fühlen. Durch seine Werke – inspiriert von seiner persönlichen Erfahrung als schwuler Mann – erzählt er Geschichten von Identität, Kampf und Hoffnung in einer oft noch verschlossenen und verurteilenden Welt. Er glaubt an die revolutionäre Kraft der Kunst als Werkzeug für sozialen Wandel: Seine Farben und Symbole sollen erschüttern, provozieren und einen ehrlichen Dialog über Themen wie Rassismus, Homophobie und Ungleichheit eröffnen.
Geboren am 17. Oktober 1964 in Neapel, ist Ciotola ausgebildeter Kunstmeister mit einer soliden künstlerischen Ausbildung. Diese multidisziplinäre Schulung hat seine Ausdruckskraft bereichert und eine Verbindung zwischen Tradition und Innovation geschaffen.
Im Jahr 2003 gründete er die Bewegung „Stop Homoph Art“ – eine Initiative, die Kunst und Aktivismus vereint, um Homophobie zu bekämpfen und Inklusion sowie Respekt für die LGBTQ+-Gemeinschaft zu fördern.
Die „Finger Art Ciotola“, 2017 von Raffaele Ciotola ins Leben gerufen, ist ein künstlerisches Projekt, bei dem der Finger zum Subjekt und nicht zum Werkzeug wird. Jeder Finger wird in ein lebendiges Miniaturkunstwerk verwandelt: geschminkt, gekleidet, mit malerischen und symbolischen Details versehen, die Identität, Vielfalt und Ironie darstellen.
Es geht nicht darum, mit den Fingern zu malen, sondern ihnen eine eigene Seele und Persönlichkeit zu geben und sie zu Protagonisten einer zeitgenössischen, zugänglichen, spielerischen und gleichzeitig tiefgründigen Erzählung zu machen.
2018 schuf er „Rock Art Ciotola“, ein Projekt, das Pop-Ikonen mit Rockästhetik und stilisierten Tätowierungen neu interpretiert. Seine Werke, national und international anerkannt, sind ein Manifest für Freiheit und bürgerliches Engagement – mit Ausstellungen in renommierten Museen und Institutionen. Durch seine Kunst trägt Ciotola weiterhin eine Botschaft von Inklusion und Hoffnung in die Welt, stellt Konventionen in Frage und regt zum sozialen Nachdenken an.

Back to content